kenia border / lunga lunga - tanga - peponi beach - segera - chalinze - dar es salaam - chalinze - morogoro - mikumi - baobab valley camp - iringa - msembe - ruaha national park - iringa - old farm house - mbeya - tukuyu - malawi border
der vollmond tut nicht allen gut, nur so können wir uns den empfang in dar es salaam eines polizisten erklären. aber dazu etwas später... wir haben den border von kenia hinter uns gelassen und sind sehr schnell und problemlos auf der tansanischen seite abgefertigt worden. so bleibt uns genügend zeit um uns am peponi beach, südlich von tanga, einen ruhigen nachmittag am beach zu gestalten. wir sind alleine in der schönen bucht und stellen unseren panko direkt unter die kokospalmen. aber schon kurze zeit parken wir gezwungenermassen um. der wind bläst durch die palmwipfel und lässt die kiloschweren kokosnüsse neben uns am boden aufschlagen. mit einer solchen wucht, dass uns wieder einmal bewusst wird, dass es viel gefährlicher ist, unter palmen am strand zu liegen, als mit haien zu tauchen. am darauf folgenden tag lassen wir an einem fahrtag einige kilometer hinter uns um zurück nach dar es salaam zu kommen. wir gehen in diese stadt zurück, weil wir unser visa für malawi holen müssen. malawi ist das einzige land, das es immer noch nicht schafft die visa's an der grenze auszustellen.
wir kommen gerne nach dar zurück. einerseits weil wir die stadt schon kennen, andererseits hat es hier gute einkaufs- und verpflegungsmöglichkeiten. mit der fähre gelangen wir an den südstrand kigamboni und zum kipepeo campingplatz, der direkt am meer liegt. nachdem wir uns eingerichtet haben, fahren wir in die stadt zurück um unseren pass in der malawischen botschaft abzugeben für den visa antrag. da das ausstellen eines visas in afrika tage dauern kann, wollen wir den pass noch heute vorbei bringen. mit der stadtkarte auf den knien fahren wir ins botschaftsviertel von dar auf der suche nach der botschaft. doch diese ist am angeblichen ort nicht zu finden. niemand kann uns auskunft geben...etwa drei mal umfahren wir dieses viertel und passieren so alle botschaften die es gibt, ausser der von malawi. auf einem staubigen platz vor der deutschen botschaft fahre ich kurz neben die strasse um den plan nochmals zu studieren. wir stehen noch keine fünf sekunden, da stürmt ein polizist her und gestikuliert neben meiner windschutzscheibe. in sehr schlechtem englisch will er mich festnehmen und für 24 stunden im gefängnis behalten, um während dieser zeit infos über mich zu sammeln.
als ich versuchte ihm zu erklären, dass wir auf der suche nach der malawischen botschaft seien, hat er zur antwort sein maschinengewehr entsichert. irgendwie liess der nicht mit sich reden. er machte einen nervösen, unsicheren eindruck. ich merkte dass er auf ernst machte und spürte in mir das gefühl aufkommen, die nächsten 24 stunden lieber am strand zu verbringen als im tansanischen knast. und so habe ich ihm bei einer unachtsamkeit den pass aus den händen gerissen, bin in den wagen gesprungen und ....tschüss...(irgendwie haben wir beide noch auf einen warnschuss gewartet!) und mit vollem speed zur kigamboni fähre und ab nach kipepeo. am nächsten morgen war es uns nicht ganz wohl in der stadt. wir wussten ja nicht wie gut die polizei in dar organisiert ist. unser auto ist doch sehr auffällig. aber nach dem uns einige polizisten in der stadt freundlich grüssten, war die angst verflogen. unterdessen haben wir erfahren, dass die malawibotschaft umgezogen ist und nun mitten in der stadt ihren sitz hat. ein visum konnten sie uns dort aber keines geben. sie hätten nur stempel und an der grenze erhalte man nun ein visa in form eines stickers. wir fragten nach einer bestätigung dieser angaben, wurden jedoch abgewimmelt mit der garantie am zoll keine probleme zu haben... das werde immer so gehandhabt und an der grenze sei man informiert. (bemerkung der red: wer daran glaubt kennt afrika nicht!...)
wir verbringen einen arbeitstag in dar und einen weitern chill out tag am strand, als sich fränzis gesundheitszustand innert stunden verschlechtert. kopfschmerzen, gliederschmerzen und immer weiter steigendes fieber...diagnose ist klar: malaria! nun wissen wir beide wie es sich anfühlt und dass es angenehmeres gibt. so verlängern wir in kipepeo einige tage bis wir dann über unsere lieblingskreuzung in chalinze nach morogoro und weiter ins baobab valley camp fahren. in chalinze teilt sich die hauptstrasse. eine führt nach arusha im norden, die andere nach mbeya im süden. täglich halten hier hunderte busse, aus dar es salaam, arusha und mbeya an dieser kreuzung. da wollen die streetboys ihre souvenirs, getränke, nüsse, hüte und teigtaschen loswerden. in grossen gruppen belagern sie jeweils die seiten der busse, bis jeweils hupend der nächste bus einfährt und alle streetboys hinterher rennen. diesem treiben könnten wir stundenlange zusehen.
in chalinze ist auch unsere rafiki-freundin zuhause. sie ist polizistin, ist irgendwann mal an eine radarpistole gelangt, die aussieht wie eine mischung aus käpslipistole, megaphon und tauchtaschenlampe. auf jedenfall hat es auf der rückseite einen display in dem rote zahlen aufleuchten. und weil sie jeden der vorbei fährt stoppt und ihn wegen speeding büsst, verdient sie sehr gutes geld. als wir das erste mal hier vorbei kamen vor acht wochen, hat sie uns innerorts mit 80 geblitzt. so war es auf dem display. ich war mir aber sicher dass wir ca. 60km/h hatten, weil die vielen leute auf der strasse einem zum langsam fahren gezwungen haben. nach verhandlungen ist sie uns dann aber schwer entgegengekommen mit dem preis der busse... von anfänglich 50'000 haben wir uns am schluss auf 5'000TSh ( ca.5sfr.) geeinigt. (unser erster schmierbatzen!! pfuiii) bei der jetztigen durchfahrt heben wir ja gewusst wo unsere freundin steht und haben sie getestet. mit gps kontrolle sind wir mit 40 km/h durch chalinze gefahren. und man glaubt es kaum, unsere freundin springt auf die strasse und zeigt uns den display mit 83 Km/h. ich kann sie nur auslachen, während die grossen busse mit ca. 100 km/h an uns vorbei rauschen. sie drückt eine taste und plötzlich erscheint 60 auf der pistole. ich hielt ihre hand, erklärte ihr, dass wir sie schon einmal unterstützt haben und sie vielleicht ein anderes mal wieder besser davonkomme...aber heute gibts nichts! wir fahren davon, während sie uns mit einem breiten grinsen nachwinkt.
im baobab camp machen wir bei sven halt. einem in afrika gestrandeten schweden, der zum frühstück ein bier und zehn zigaretten raucht, sonst aber ein wirklich guter typ ist, der die besten meatballs mit röschti kocht. und seine duschen sind die schönsten und besten in ganz afrika. schon deswegen lohnt sich ein stopp bei ihm. das ganze tal ums camp ist mit riesigen, knorrigen baobabs bewachsen die am abend wunderschöne, skurrile silhouetten abgeben in der untergehenden sonne. als fränzi duschen geht, hantiere ich etwas im auto mit dem rücken zum fahrersitz, als es plötzlich rumpelt. ich nehme an, dass sie etwas vergessen hat und drehe mich um. da schaue ich einem ausgewachsenen pavianmännchen in die augen, der gerade unsere frisch gekauften bananen vom beifahrersitz stiehlt.
auf der flucht verliert er aber die hälfte und so kommen die auf den bäumen sitzenden vervet monkeys auch noch zu ihrer portion. als fränzi zurückkehrt fragt sie mich ob ich die vielen affen mit den bananen in den bäumen gesehen hätte. wir haben ein lauschiges plätzchen am fluss unter einem riesigen baobab für unser camp gewählt. müde von der langen fahrt schlafen wir beide schnell ein, verwachen jedoch beide in der nacht, weil das laub raschelt. ich bin zu müde um nachzusehen. es hört sich wie menschenschritte an. aber da schleicht sicher kein mensch um unser auto. und affen schlafen nachts und getrauen sich nicht auf den boden. ich beruhige sisca und drehe mich. sisca jedoch lässt dieses rascheln keine ruhe. sie steht auf und sieht nach. sie macht eine für uns hammermässige entdeckung. ein ausgewachsenes stachelschwein erkundet unser camp. friedlich schnüffelt es im laub und sucht nach nahrung.
am nächsten morgen fahren wir nach iringa, um dort die nötigen einkäufe zu machen für den ruaha national park. er ist der zweit grösste nat. park tansanias, ist aber während der abgelegenen lage und der für luxusreisende fehlenden infrastruktur nur sehr schlecht besucht. zum campen hingegen ist der park genial. die leser von der renomiertesten outdoor zeitschrift "getaway" haben den ruaha zum besten national park im südlichen afrika gewählt. ein grund für uns dort vorbei zu schauen. natürlich hängt ein park besuch davon ab, was man erlebt und sieht. wir hatten grosses glück und haben neben der wunderschönen landschaft sehr viel wildlife entlang des ruahaflusses gesehen. der ruaha ist in dieser jahreszeit sehr trocken und erleuchtet in goldigem glanz, weil das gras sehr trocken ist. der fluss der das ganze jahr wasser führt bildet dann das herzstück, an dem das leben stattfindet.
die tiere kommen um zu trinken und die jäger haben täglich einfache beute. zudem hat es einige felsige hügel im park. in diesen gegenden halten sich oft leoparden auf, die jagd auf klippspringer und die kleinen dik dik machen.
die grösste elefantenpopulation in ganz afrika soll der park aufweisen, der nur in wenigen bereichen zugänglich ist. grosse teile sind noch unerschlossen, so dass sich die riesigen herden in die weiten wälder zurückziehen können. in den savannen erkennt man an den baobabs den grossen schaden, die elefanten anrichten können. baobabs hat es tausende in den zugänglichen gebieten, aber wir haben keinen gefunden, der nicht von den elefanten malträtiert worden ist. auf der suche nach flüssigkeit haben sie ganze bäume durchlöchert und ausgehölt. viele baobabs sind danach so schwach, dass sie einbrechen oder von innen her austrocknen, weil sie ihren wasserhaushalt nicht mehr regeln können. die erste nacht schlafen wir in einem community- camp ausserhalb des park. wie immer in nationalparks ist morgens um 5.00 tagwache und nach einem kurzen kaffe sind wir auf dem weg zum gate. noch im halbdunkeln treffen wir auf die ersten elefanten und giraffen. wir haben rund 20 kilometer bis zum gate und möchten pünktlich dort sein. da wir nicht allzuviel ausserhalb der parkgrenze erwarten, fahren wir etwas schneller. alle parks in tansania sind offen, also nicht eingezäunt und doch sind meistens die tiere tiefer im park drinnen, weil ausser halb des parks die wilderer ihr unwesen treiben. während wir so unseren gedanken nachhangen, steht plötzlich ein cheetha vor uns auf der strasse. wir trauen unseren augen nicht. in einer von dickicht durchzogenen gegend ausserhalb des parks. noch nie haben wir in den letzten monaten diese eher scheuen raubkatzen gesehen und nun präsentiert sich einer von ihnen in stolzer grösse direkt vor unserem auto. was für ein einstieg. wir melden uns am gate an, buchen unser buschcamp und fahren los auf gamedrive.
der ruaha ist wirklich von einzigartiger schönheit. von den vielen hügeln sieht man wie sich der fluss durch die savanne schlängelt. überall sind wildtiere am trinken und grasen. im fluss tummeln sich hippos und krokodile, die steppen sind voller giraffen, elefanten antilopen, wasserböcke und zebras. und mittendrin liegen löwen mit ihren vollgefressen bäuchen, die ihren snack von der vorigen nacht verdauen. nach einem erlebnisreichen tag beziehen wir unser buschcamp direkt am fluss und ganz alleine. nach dem essen sitzen wir gegen den fluss und lauschen den löwen zu, die ca.200 meter weiter um ihren kill streiten. es müssen ca. vier oder fünf sein, die immer wieder laut fauchen und brüllen.
krokodile jagen im fluss nach fischen und hippos kommen aufs land um gras zu fressen. um unser camp ist einiges los und immer weider raschelt es im busch, wenn ein civet oder eine afrikanische wildkatze vorbei huscht. es ist unheimlich schön, wenn man nachts den afrikanischen sternenhimmel geniessen kann und so nahe am puls der natur ist. um ca. 22.00 wird unsere romanze jäh unterbrochen. wir hören ein ganz leises säuseln in unserer nächsten nähe. ein blick auf unser rad genügt und ich mache mich frustriert daran, die werkzeuge für den nächsten reifenwechsel aus dem auto zu holen. dies ist der anfang einer unglaublichen pechsträne, die uns durch den ruaha begleitet. eine stunde später nach einer weiteren buschdusche sinken wir ins bett. das heulen der hyänen und brüllen der löwen wiegelt uns in den schlaf. die ganze nacht hindurch veranstalten die löwen ihre fressparty und am morgen ist das brüllen zu den anderen clans so nahe, dass wir uns auf die suche nach ihnen machen. sie müssen ganz in der nähe sein, auf der anderen seite des flusses. wir schätzen so ca. 200 meter. wir packen zusammen und fahren entlang des ruahaflusses immer die gegenüberliegende seite im visier. das brüllen ist jetzt ganz nahe. unterdessen haben sich die löwen aufgeteilt in mindestens drei gruppen. eine gruppe ist auf der anderen flussseite, eine andere etwa einen halben kilometer hinter uns auf einem hügel und die dritte gruppe scheint sehr weit weg zu sein. das brüllen ist irgendwie unterdrückt und viel leiser. bei einem grossen baobab halten wir an und versuchen die löwen zu orten. der platz an dem wir stehen ist sehr übersichtlich, deshalb steige ich aus und laufe zur abbruchkannte des flusses, der hier drei meter tiefer durchfliesst. sisca fotografiert gerade den von den elefanten zerstörten baobab, als wieder dieses unterdrückte gebrüll losgeht. irgendwie habe ich diesmal das gefühl, dass das raunen ganz nahe war. ich fragte fränzi ob sie das gefühl teile, das dieser ganz in der nähe sei?
fränzi sagt für kurze zeit nichts, meint dann aber energisch: komm sofort ins auto, er steht 20 meter neben dir im gras... und dort hat er auch gewartet, bis ich mich langsam zum auto zurück begeben habe und eingestiegen bin. dann ist sein freund noch dazu gekommen und beide sind stolz an uns vorbei geschlendert. beide hatten noch nasse füsse und das wasser tropfte von den bauchhaaren. ich habe echt nicht erwartet, dass die sonst wasserscheuen löwen durch den schenkeltiefen ruaha waten. nachdem wir den fluss nun ausführlich erforscht hatten mussten wir noch einen leoparden finden. und so sind wir in der zweiten tageshälfte zu felsigen hügeln gefahren. nachdem wir dort auf der strasse leopardenkot (erkennt man gut an der spiralen form) und frische spuren gefunden haben hofften wir so sehr, dass diese uns zu einem leoparden führten. wir fahren nicht allzuweit, da finden wir eine leopardendame in geduckter stellung wenige meter neben der strasse. misstrauisch beobachtet sie uns, bis sie sich langsam und immer mit dem blick auf uns zwischen die büsche zurückzieht.
während wir so still da stehen, hören wir wieder dieses sympathische leise säuseln. sisca dreht sich aus dem fenster um nach hinten und sieht wie der pneu auf ihrer seite an luft verliert. schon wieder ein platten. es ist zum heulen! wir entscheiden uns den reifen sofort zu reparieren. da wir aber gestern schon den ersatzreifen der auf der felge ist montiert haben musste ich nun mal wieder den reifen von der felge nehmen und einen schlauch einziehen. das machen wir ja sooo gerne. als wir soeben mit der arbeit angefangen hatten, es war schon vier und wir müssen uns beeilen um noch ans gate zu kommen, raschelt es im gebüsch neben uns. der busch ist aber zu dicht um etwas zu entdecken. ist die leopardin zurück, ein schackal, oder sonst ein tier? wir finden es nicht heraus, finden es aber zu riskant, an dieser stelle weiter zu machen und entscheiden uns, alle zwei drei kilometer zu stoppen, den reifen voll zu pumpen und so mit einigen luftladungen ans gate zu gelangen um dort in sicherheit den reifen zu wechseln. das haben wir dann auch geschafft und mit teamwork sind wir rechtzeitig zum sonnenuntergang zum park rausgefahren und haben unser camp ganz in der nähe bezogen.


trotz allem haben wir die zeit im ruaha sehr genossen und können den park wärmstens empfehlen. alleine die savannenartige landschaft, die mit tausenden von knorrigen zum teil riesigen baobabs durchzogen ist wäre schon ein besuch wert. dazu kommen die unzähligen wildtiere die den park bereichern. und am schönsten ist, dass man fast immer alleine unterwegs ist und nur selten, wenn überhaupt andere besucher trifft. die buschcamps sind sehr toll gelegen, direkt am fluss und versprechen unvergessliche spannende nächte. dazu kommt, dass der ruaha auch in der trockenzeit wasser führt und somit immer etwas los ist, weil die tiere zum trinken ans wasser kommen. einfach wildlife pur!
am nächsten morgen entscheiden wir uns zum old farm house zu fahren, das zwischen iringa und mbeya liegt. auf dem gps liegt es nur 30 luftkilometer von unserm camp entfernt. der umweg über iringa ist 180 kilometer. so entscheiden wir uns für die abkürzung...und müssen bald merken, dass abkürzungen nicht immer schneller sind. die anfangs gute strasse wird immer schlechter und endet bald in einem steinigen, wurzeligen track. da kein platz zum wenden ist versuche ich einige meter weiter zu fahren, um einen platz zum wenden zu finden. da passiert es. wir rutschen seitlich von einem stein und bleiben mit den blattfedern an einem wurzelstock hängen. die zwei grössten federn werden dadurch so deformiert, dass sich die ganze vorderachse diagonal verschiebt und der reifen auf meiner seite bei den kleinsten unebenheiten am radkasten streifft. ich kann das gröbste an ort flicken mit hilfe des highjacks, muss aber unbedingt in eine garage um neue federn zu erhalten. und so fahren wir im schneckentempo die hundert kilometer nach iringa zurück und erreichen kurz vor freitag feierabend die toyota garage. die sehr hilfsbereiten jungs werfen sich zu acht unter den wagen und legen einen formeleins mässigen reparaturstopp an den tag, sodass wir noch vor dem wochenende den panko geflickt haben.

der rest ist kurz erzählt. nach einer weiteren nacht fahren wir über mbeya an die tansanisch malawische grenze. am malawisee werden wir ausspannen, tauchen, schnorcheln und mit dem kayak die inseln erkundschaften.
wir melden uns dann wieder aus dem "warmen herzen afrikas", wie die malawier ihr land liebevoll nennen. liebi grüessli reto und fränzi


zurück



webcounter

reto boltshausers.com